Adventure Trips Bali
Erfahrungen Adventure Trips Bali mit AIFS
Abenteuer pur
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Unsere Erfahrungsberichte
Victoria
Ich kann es nur jedem empfehlen- Adventure Week
Victoria
Ich kann es nur jedem empfehlenWarum ich schon seit 2 Jahren nach Bali wollte? Endlose Sandstrände, tropische Palmen, Urwald und einfach das Gefühl von Freiheit zogen mich auf diese weit entfernte Insel mitten im Pazifischen Ozean. Um diesen Traum zu erfüllen, bin ich auf der Suche nach einer passenden Organisation eher zufällig auf AIFS Educational Travel gestoßen. Schnell wurde klar, dass der Bali Adventure Trip genau die Sachen bot, die ich mir vorgestellt habe: Wildwasserrafting, Wanderung zum Sonnenaufgang, Besuch der Auffangstation für Meeresschildkröten, Entspannung mit balinesischem Yoga und Vieles mehr.
Die Reisevorbereitungen liefen nun auf Hochtouren und via E-Mail blieb ich mit den AIFS-Mitarbeitern in Kontakt. Es wurden Packlisten und Versicherungen abgesprochen und letztendlich telefonierten wir noch einmal, damit auch alles klar wurde. Während des ganzen Austausches fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Meine Vorfreude wurde geteilt und wenn Fragen aufkamen, konnten diese schnell geklärt werden. Besonders gut gefiel mir die Networking Liste, denn dadurch lernte ich schon zwei andere Mädels kennen, die ebenfalls am Programm teilnahmen.
Am 02. September 2023 ging es für mich endlich los. Natürlich war ich super aufgeregt, denn es lag ein 24 Stunden-Trip und der erste Langstreckenflug überhaupt vor mir. Mit Verspätung am Flughafen in Denpasar angekommen, erwartete mich mit einem Namensschild der Fahrer, welcher mich und noch mehr Reisende nach Ubud in die Unterkunft des Partners bringen sollte. Und wirklich, diese ganze Fahrt war so ein Kulturschock! Eine unglaubliche Wärme und Luftfeuchtigkeit schlug mir wie an einem schönen Sommerabend ins Gesicht, überall waren Rollerfahrer und Lichter zu sehen und wir schlängelten uns ohne jegliche Regeln und mit ganz viel Hupen durch die Massen der Autos. Ich freute mich wirklich direkt Anschluss gefunden zu haben, denn alle anderen Jugendlichen waren super cool und natürlich teilten wir die Leidenschaft des Reisens. Besonders positiv überrascht wurden wir bei Ankunft mit der ausgesprochen sauberen und für balinesische Verhältnisse super modernen Unterkunft. Die 6er-Zimmer hatten je ein Bad und genügend Platz für Gepäck, der große Pool war eine echte Überraschung und im vorderen Bereich gab es eine Art offene „Mensa“.
Die ersten Tage in Ubud verflogen nur so: Als 15er-Gruppe erlebten wir zusammen mit unserer Organisatorin Yanik den Monkeyforest Ubud, lernten in zwei Sprachkursen ein wenig Balinesisch, batikten ein Tuch und machten eine Wanderung durch die Reisfelder. Diese sogenannte Introduction Week war wirklich ein voller Erfolg. Besonders gut hat mir auch das gemeinsame Kochen gefallen und der Besuch im Pura Tirta Empul Tempel. Dort durften wir unter Anleitung von Yanik im heiligen Quellwasser baden und haben die selbstgemachten „Flower Offerings“ an die Götter gegeben. An den Nachmittagen konnten wir immer selbst entscheiden, was wir unternehmen. Häufig haben meine Freundinnen und ich uns über die App Gojek einen Roller bestellt und sind ins Zentrum nach Ubud gefahren oder auch zu verschiedenen Wasserfällen. Auch am Wochenende war sozusagen „frei“, deshalb entschieden wir uns für einen Ausflug nach Nusa Penida. Trotz der vielen Touristen sind die HotSpots wirklich sehenswert und wir haben es sehr genossen den Wellen zuzuschauen und einfach die atemberaubenden Ausblicke zu genießen. Abseits dieser „Scheinwelt“ findet man jedoch die wahre Seite dieser Paradiesinsel, denn die Straßengräben sind befüllt mit Müll, es entstehen ekelhafte Gerüche durch die Verbrennung des Abfalls und es gibt weder feste Straßen, noch saubere Toiletten. Das ist eben die Realität.
Zurück zum AIFS Programm in der zweiten Woche Urlaub. Für meine Freundin Carina und mich begann die Abenteuerwoche mit einer super entspannten Radtour vorbei an einer Schule, tollen Reisterrassen und bunten Blumenfeldern. Auch der Besuch im Zentrum zur Hilfe von Meeresschildkröten war beeindruckend, denn wir entschieden uns dafür, je eine Schildkröte zu adoptieren und im Meer auszusetzen. Das war echt eine „Once-in-a-lifetime“ Erfahrung!
Neben der absolut erholenden balinesischen Massage, kamen wir beim Wildwasserrafting und bei der Sonnenaufgangswanderung auf den Mount Batur echt an unsere Grenzen. Bei beiden Aktivitäten war sowohl der Auf-, als auch der Abstieg absolut kräftezerrend. Auch wenn die Bootstour spaßig war, der Hike hat sich für uns leider gar nicht gelohnt. Mitten in der Nacht um 4.30 Uhr erreichten wir mitten im Nebel und Nieselregen die Spitze des Vulkans. Das war echt schade; aber das Wetter kann man nun einmal nicht beeinflussen.
Insgesamt war also die AdventureWeek genau das was sie versprochen hat – das reinste Abenteuer. Organisatorisch gesehen hat alles immer pünktlich stattgefunden und auch für ausreichende Verpflegung war gesorgt. Im Camp konnten wir zum Frühstück exotische Früchte, Eier, Pancakes u. V. m. essen und auch zum Mittag und Abendessen war immer ein individuell gestaltetes Buffett aufgebaut. Ob Reis, Hühnchen, Gemüse, Nudeln… – meiner Meinung nach war das Essen echt super abwechslungsreich und auch lecker.
Viel zu schnell waren die zwei Wochen auf Bali vorbei. Unsere Gruppe trennte sich mit einem schönen Abschiedsdinner und einem letzten Abend in der gegenüberliegenden Bar. Wir tranken Radler und jemand spielte Gitarre. Es sind so tolle neue Freundschaften entstanden und ich bin wirklich super glücklich, diese Reise gemacht zu haben. Mein Aufenthalt endete nur leider mit der typischen Inselkrankheit „Bali Belly“. Somit ging es mir zwei Tage gar nicht gut und ich lag mit Fieber, Übelkeit und Magenkrämpfen komplett flach. Das Team konnte mir mit passender Medizin aber schnell wieder auf die Beine helfen, sodass ich am 17. September 2023 meinen Rückflug angetreten habe.
Ich nehme tolle Erinnerungen mit nach Hause und kann es jedem nur empfehlen so eine Reise mitzumachen. Alleine reisen ist anfangs echt nicht einfach, aber man wächst daran und durch Organisationen wie AIFS, kommt man schnell mit anderen Jugendlichen in Kontakt, die die gleichen Interessen teilen.
Bali ist für mich auf alle Fälle keine Insel zum Strandurlaub machen, aber es bietet unzählige andere Aktivitäten, die wir mit AIFS erleben konnten. Es hat mir sehr gut gefallen, dass alles so geklappt hat wie abgesprochen und ich würde jede Zeit wieder mit AIFS verreisen.
Lucia
Ich kam total inspiriert aus Bali nach Hause- Adventure Week
Lucia
Ich kam total inspiriert aus Bali nach HauseDie Zeit auf Bali verging wirklich wie im Flug. Es war eine wunderschöne Zeit und die beste Reise meines Lebens. Ich habe mich die ganze Zeit über super wohl gefühlt und ganz tolle Menschen kennengelernt. In der ersten Woche konnten wir richtig in die Kultur Balis eintauchen, da wir uns sehr viel mit den Koordinatoren ausgetauscht haben und in Pejeng auch fern vom Tourismus gewohnt haben und so das Leben der Balinesen nochmal besser kennenlernen konnten.
Unsere Koordinatoren waren wirklich toll. Generell habe ich mich sofort wie zu Hause gefühlt. Die Leute, das Essen und die Zimmer waren super. In der Unterkunft sind alle wie eine große Familie. Man kann die Gemeinschaft sofort spüren. Das Programm in der zweiten Woche war auch echt super und hat total viel Spaß gemacht. Am Wochenende konnten wir immer frei entscheiden, was wir gerne unternehmen möchten und haben zum Beispiel einen Ausflug nach Lovina zu den Delfinen oder nach Canggu zum Surfen gemacht. Für die Taxifahrten dorthin konnten wir uns auch immer an unsere Koordinatoren wenden, die uns eines organisieren konnten. Wir waren also gut versorgt.
Die Zeit war wirklich wunderschön und ich werde sie nie vergessen. Ich kam total inspiriert aus Bali nach Hause und würde gerne irgendwann nochmal eine Reise mit AIFS machen. Das nächste Mal auch gerne ein Freiwilligenprojekt.
Vielen Dank für die tolle Beratung vorab!
Farina
Meine Bali Reise war eine wirklich tolle Erfahrung- Adventure Week
Farina
Meine Bali Reise war eine wirklich tolle ErfahrungMeine Bali Reise war eine wirklich tolle Erfahrung. Man lernt viele Leute kennen, die Insel gut kennen, sowie die balinesische Kultur.
Leider hat es in der Zeit, in der ich auf Bali war, zu 90% der Zeit geregnet. Dadurch konnte ich z.B. Nusa Penida am Wochenende nicht bereisen, weil die Fähren gestrichen waren. Stattdessen sind wir dann mit einer deutschen Gruppe nach Padang Bai gefahren und waren in der Blue Lagoon schnorcheln.
Während der Adventure Week war immerhin trockenes Wetter, sodass alle Programmpunkte stattfinden konnten. Am besten fand ich die Fahrradtour, sowie den entspannten Strandtag mit Besuch der Schildkrötenauffangstation. Einen Sonnenaufgang auf Mount Batur konnten wir leider nicht sehen, da alles bewölkt war.
Die Versorgung und Unterkunft sind wirklich super. Es ist wie eine große Familie. Alle sind total lieb und hilfsbereit. Sowohl das Team als auch alle anderen Teilnehmer.
Toll fand ich auch, als wir nach dem Tagesprogramm in der Introduction Week zu zwei Wasserfällen und einer Kaffeeplantage inklusive Bali Swing gefahren sind. Das Beste von der Introweek war allerdings der Batikkurs. Ich habe es geliebt!!
Alles in allem war es eine echt schöne Erfahrung. Ich werde definitiv nochmal nach Bali bzw. Indonesien reisen. Vielleicht im Rahmen einer Südostasien Reise!
Mit AIFS geht es für mich jetzt auch schon weiter. Ich beginne nun meinen Bewerbungsprozess zum Au Pair in den USA nächstes Jahr. :)
Laura
Ich bin wirklich zufrieden, vor allem mit der Organisation & Planung- Adventure Week
Laura
Ich bin wirklich zufrieden, vor allem mit der Organisation & PlanungEndlich da – nach 17 Stunden Flug war ich um 15 Uhr Ortszeit in Denpasar angekommen. Im Vergleich zum sehr verregneten und kalten Deutschland, war das Wetter und das Klima hier ziemlich perfekt: Es herrschte zwar eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit, aber es war schön warm und sonnig. Ich wurde am Ausgang des Flughafens ganz lieb von einem Fahrer begrüßt und nachdem wir noch auf einen anderen Teilnehmer des Programms gewartet hatten, ging es schließlich los in Richtung Hostel. Die Fahrt dauerte ca. 1,5 Stunden, ging aber recht schnell rum. Dort angekommen wurden wir von einer der Koordinatorinnen in Empfang genommen und nach den Formalitäten wurde uns unser Zimmer gezeigt. In meinem Zimmer waren noch fünf andere Mädels, davon zwei aus Spanien, eine aus den Niederlanden, eine aus der Schweiz und eine aus Deutschland, an Möglichkeiten zum interkulturellen Austausch fehlte es also nicht. Da ich tatsächlich einen ziemlichen Jetlag hatte, ging ich am Ankunftstag früh schlafen, um dann fit für die kommende Woche zu sein.
Am Montag startete die Culture Week mit einem Trip nach Ubud. Dabei lernte ich dann auch meine Gruppe für diese erste Woche kennen, die aus kultureller Sicht bunt gemischt war, weshalb wir alle überwiegend Englisch sprachen. Nach einer kleinen Tour durch die Stadt und einem Besuch des Marktes, auf dem man wirklich alles Mögliche für sehr kleines Geld bekommt, ging es in den Monkey Forest, der fußläufig zu erreichen war. Hier verbrachten wir einige Zeit und bestaunten die Affen, die überall frei herumliefen und teilweise sehr zahm und den Menschen zugewandt waren. Nach dem Lunch ging es dann zum ersten Schritt des Batik-Kurses: Wir bekamen weiße Laken und durften zunächst mit Bleistift entweder ein Muster unserer Wahl oder ein vorgegebenes Muster darauf malen, die Fortsetzung dazu folgte am nächsten Tag. Abends schauten wir uns noch eine traditionelle Tanzshow an, bei welcher nicht an aufwändigen Kostümen gespart wurde, und damit war der erste Tag auch schon vorbei. Am Dienstag hatten wir morgens einen Sprachkurs auf Indonesisch, den unsere Koordinatorin im Hostel geleitet hat, was auch ziemlich interessant war. Nach dem Lunch ging es dann zum zweiten Teil des Batik-Kurses, das heißt, wir durften unsere zuvor gestalteten Laken farbig anmalen. Dazu sind wir in eine Art Werkstatt gelaufen, die nur zwei Gehminuten vom Hostel entfernt war. Hier konnten wir dann unserer Kreativität freien Lauf lassen und es sind echt tolle Ergebnisse dabei rumgekommen. Danach waren wir unabhängig vom Programm der Culture Week, also auf eigene Faust, bei einer Poolanlage in Ubud, die sich inmitten der Reisterrassen befand und von wo man einen fantastischen Blick auf diese hatte. Das war auf jeden Fall ein gelungener Abschluss des zweiten Tages. Der Mittwoch startete dann erneut mit einem Sprachkurs, bei welchem wir die Grundlagen vom Dienstag noch etwas vertieften. Auch, wenn diese zwei kurzen Kurse nicht dazu geführt haben, dass ich jetzt fließend Indonesisch sprechen kann, war es doch interessant, einige grundlegende Wörter zu kennen und so zumindest ganz grob in Ansätzen Speisekarten oder Aushängeschilder lesen zu können. Nach dem Lunch bekamen wir dann einen Kochkurs von unserer Koordinatorin. Dabei bereiteten wir ganz unterschiedliche, traditionell balinesische Gerichte zu: frittierte Bananen, Tempeh mit einer Erdnusssoße und verschiedenes Gemüse. Geschmacklich übrigens alles wirklich gut, auch wenn die Köchinnen im Hostel das doch nochmal eine Nummer besser hinbekommen haben… An diesem Tag entschieden wir uns dann nach dem Programm dazu, den Kanto Lampo Wasserfall zu besuchen, der nicht weit entfernt war. Dort war es zwar wirklich schön, aber auch echt sehr überlaufen, weil der Wasserfall ein typischer Instagram-Spot ist. Am Donnerstag startete der Tag nach dem Frühstück mit einer kleinen Wanderung quer durch die Reisfelder. Da gerade keine Erntezeit waren, haben wir nicht ganz so viel Reis wachsen sehen, aber es war trotzdem sehr beeindruckend, auch, wenn die Wege teilweise sehr schmal waren. Nach dem Lunch haben wir dann traditionelle Blumengaben im Hostel unter Anleitung selbst gemacht. Die kleinen Opfergaben liegen vor jedem Haus und sollen als Gabe für die Götter dienen. Den Abend haben wir mit ein paar Leuten aus der Gruppe in Ubud ausklingen lassen. Am Freitag waren wir dann vormittags bei einem Tempel in der Nähe des Hostels. Dort bekamen wir alle Sarongs, die wir aus Respekt tragen sollten. Wir sind dann erst durch die Tempelanlage durchgelaufen und uns wurde etwas zur Geschichte erklärt und danach haben wir unsere zuvor selbst gemachten Blumengaben im Tempel abgestellt und durften uns dann mit dem heiligen Wasser waschen, das dort entspringt. Das Programm der Culture Week war damit vorbei.
Am Wochenende waren wir mit einer großen Gruppe im Norden von Bali, in Lovina, und haben dort unter anderem Delfine beim Sonnenaufgang gesehen und waren schnorcheln. Das alles haben wir aber selbstständig organisiert. Am Montag darauf begann dann die Adventure Week, in welcher sich unsere Gruppe ziemlich reduziert hat, weil viele zu diesem Zeitpunkt nach Nusa Penida zum Schildkrötenprojekt gereist sind oder Constructing-Arbeiten an einer Schule gemacht haben.
Der erste Tag startete auch für uns mit dem Besuch einer Schildkrötenschutzstation, allerdings nicht auf Nusa Penida, sondern am Jimbaran Beach. Nach dem Lunch konnten wir dann am Jimbaran Beach entspannen. Am Dienstag ging es morgens nach dem Frühstück los in Richtung Kintamani. Auf dem Weg dorthin haben wir bei einer Kaffee- und Teeplantage Halt gemacht, welche wir kurz besichtigt haben und wo wir im Anschluss ein Kaffee- und Teetasting hatten. Danach ging es dann zum eigentlichen Programmpunkt des Tages: Eine Fahrradtour durch die Landschaft um den Mount Batur herum. Das hatte ich mir tatsächlich relativ anstrengend vorgestellt, allerdings ging es wirklich ausschließlich bergab, deshalb musste man körperlich nicht viel tun, außer die Bremsen durchgehend gedrückt zu halten. Am Mittwoch sind wir morgens zum Ayung River gefahren und haben dort eine Rafting-Tour gemacht. Nach sehr vielen Treppenstufen runter zum Fluss, ging es ins Gummiboot und dann flussabwärts. Tatsächlich hätte ich hier etwas mehr Action erwartet, der Fluss war größtenteils doch sehr ruhig und man ist einfach ganz entspannt über das Wasser getrieben. Trotzdem war es total schön, dort inmitten des Regenwaldes zu sein und die Landschaft drum herum bewundern zu können. Abends war an diesem Tag eine der vielen Zeremonien, die auf Bali gefeiert werden, bei welcher wir uns anschließen durften und so mit den Bewohner*innen durch die Straßen gezogen sind in Richtung Tempel. Der Donnerstag startete sehr früh: Um 2 Uhr nachts wurden wir abgeholt und sind in Richtung Mount Batur gefahren. Gegen 3 Uhr sind wir dort angekommen und es war tatsächlich relativ kühl (und natürlich auch noch dunkel). Am Freitag haben wir dann als Abschluss eine Massage bekommen, was durch den Muskelkater vom Vortag sehr gut getan hat.
Insgesamt kann ich sagen, dass die Zeit auf Bali wirklich schön war. Ich habe tolle Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt, das Hostel war super und auch die Koordinatoren haben einen wirklich tollen Job gemacht. Gerade in der Culture Week hat mir das Programm auch gut gefallen, es war abwechslungsreich und man ist zumindest ein Stück in die balinesische Kultur eingetaucht. Von der Adventure Week hätte ich mir allerdings etwas mehr erwartet. Bali an sich hat mir total gut gefallen und ich bin froh, dass ich die Reise gemacht habe und diesen wunderschönen Ort kennengelernt habe. Ich bin alles in allem wirklich zufrieden, vor allem mit der Organisation und Planung und würde einen Adventure Trip auf jeden Fall nochmal über AIFS buchen.
Warum AIFS die beste Wahl ist
Gemeinnützigkeit
Gewinne gehen an die Cyril Taylor Charitable Foundation (CTCF)
Flexibilität
kurze Aufenthalte & Kombinationen möglich
Individuelle Betreuung
Vor der Reise & durch unseren Partner und Partnerinnen vor Ort
Erfahrung
eine der größten & ältesten Organisationen mit 60 Jahren Erfahrung
Qualitätskontrolle
Regelmäßige Kontrolle unserer Projekte
Notfallhotline
24-Stunden Notfallhilfe
Networking
Zugang zum MyAIFS-Netzwerk zum Austausch mit anderen Teilnehmenden
Nachhaltigkeit
TourCert Zertifikat für nachhaltige Reiseveranstalter
Zertifikat & Bonusprogramm
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