Adventure Trip in Tansania/Sansibar
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Erfahrungen Adventure Trips Tansania/Sansibar mit AIFS
Abenteuer im Herzen der Natur
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Marlen
Kilimanjaro to Sansibar Experience
Auf den Spuren der Big Five im Kruger Nationalpark- Kilimanjaro to Sansibar Experience
Marlen
Kilimanjaro to Sansibar Experience
Auf den Spuren der Big Five im Kruger Nationalpark„Nach meinem Abitur war ich bereits für drei Monate in Südafrika und habe mich dabei in den Kontinent verliebt.“ Nun hat es Marlen wieder nach Afrika gezogen – diesmal aber nach Tansania und Sansibar! Die Vielfalt des Landes hat sie so fasziniert, dass sie mit unserem 3-wöchigen Adventure Trip Kilimanjaro to Sansibar Experience möglichst viele Facetten kennenlernen wollte. Außerdem hat der Trip perfekt in die Zeit zwischen ihrem Jobwechsel gepasst. „Ich habe in der kurzen Zeit so unglaublich viel gesehen und erlebt!“ Hier berichtet dir Marlen von ihren persönlichen Highlights des Tansania Adventure Trips:
Tansania – die Reise meines Lebens
Die Zeit ist wirklich wie im Flug vergangen und ich kann gar nicht glauben, dass die drei Wochen Adventure Trip schon vergangen sind. Es war die beste Entscheidung überhaupt, mit AIFS nach Tansania zu fliegen. Ich glaube, ich kann wirklich sagen, dass es die Reise meines Lebens war! Wenn ich mir meine Fotos angucke und an die Zeit zurückdenke, kommen mir sofort die Tränen. Ich glaube, ich habe die ganzen Erlebnisse noch gar nicht richtig verarbeitet. Anschließend war ich noch auf Sansibar, um Urlaub zu machen – fast schon langweilig, bei den ganzen Abenteuern der vorherigen Wochen. 😛
Insgesamt war meine Erfahrung mit dem Adventure Trip durch Tansania ausschließlich positiv. Ich habe in der kurzen Zeit so unglaublich viel gesehen und erlebt! Die Organisation war immer super, sowohl auf dem Festland als auch auf Sansibar. Ich hatte immer meine Ansprechpersonen, die für Fragen jederzeit zur Verfügung standen und sich bestens um mich gekümmert haben. Ich musste zwar immer nachfragen, was als nächstes anstand, wann ich wo abgeholt werde etc. Sobald ich aber wusste, an wen ich mich da wenden muss, war das absolut kein Problem. Auch die Trips an sich waren allesamt super interessant, ich hatte immer ganz tolle Guides, die die Trips wirklich einzigartig gemacht haben.
Einblicke in die Freiwilligenarbeit an einer Grundschule
Ich kann gar nicht genau sagen, was mein Highlight war, weil alles so beeindruckend war. Für mich besonders schön war die Freiwilligenarbeit bei Good Hope, wo ich in der Schule mit Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren gearbeitet habe. Die Kinder waren so süß und die Lehrer total nett – ich hätte es wirklich nicht besser treffen können.
Einerseits interessant, andererseits sehr erschreckend fand ich die Home Visits, bei denen wir einige Kinder in ihrem Zuhause besucht haben. Die Bilder, die ich dort gesehen habe, werde ich so schnell nicht vergessen und auch weiterhin von daheim aus versuchen, die Kinder und die Organisation irgendwie zu unterstützen.
Safari durch die Serengeti und andere National Parks
Die wahrscheinlich beeindruckendste Erfahrung war der 5-tägige Safari-Trip. Damit ist wirklich ein Traum von mir in Erfüllung gegangen und es war noch so viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Die Natur und die Tiere dort waren so beeindruckend, wir haben sogar alle Big 5 gesehen. Ich war mit einer wirklich sehr coolen Truppe unterwegs, die die Zeit unvergesslich gemacht hat.
Ausflug ins traditionelle Massai-Dorf
Unvergesslich war auch der 2-tägige Ausflug zu den Massai. Das war vielleicht der erste Tag, bei dem mir alles doch ein bisschen viel wurde. Jeden Tag etwas anderes sehen, neue Leute kennenlernen, immer unterwegs sein – manchmal fällt es schwer, alle Eindrücke einigermaßen zu verarbeiten. Trotz dessen war mein Erlebnis im Massai-Dorf eine absolut einmalige Erfahrung. Ich konnte ein wenig in ihr Leben hineinschnuppern und sehen, wie sie leben, was sie machen. Dazu gehörte auch, mit ihnen zu singen und zu tanzen, ihre Kühe zu treiben, Ziegen zu melken und nachts in einer Lehmhütte auf einer Kuhhaut zu schlafen. Unbequem, aber auch einmalig.
Paradies im Indischen Ozean: Sansibar
Auch meine Woche auf Sansibar mit AIFS war von Anfang bis Ende toll. Ich habe allerdings für mich gemerkt, dass mir der Tourismus auf der Insel ein bisschen zu viel war und ich mich in Moshi auf dem Festland etwas mehr Zuhause gefühlt habe. Irgendwie war es für mich dort mehr das wirkliche Afrika. Trotzdem ist Sansibar wunderschön und ich habe ganz viele tolle Dinge erleben dürfen: Schnorcheln, Stonetown besuchen, Affen sehen, Schildkröten streicheln und und und. Sehr spannend fand ich es auch, mir im Forest Camp in Kitogani die dortige Freiwilligenarbeit anzuschauen.
Ich habe durch den Adventure Trip so viele neue Erfahrungen gemacht, tolle Menschen kennengelernt, unglaubliche Natur bestaunen können und Eindrücke gesammelt, die ich nie wieder vergessen werde. Nach Tansania werde ich definitiv nochmal zurückkehren und ich bin mir sicher, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich mit AIFS die Welt erkunde. Ich habe mich sehr gut vorbereitet gefühlt und kann den Adventure Trip nur jedem empfehlen! 🙂

Verena
Northern Tanzania Explorer
Meine erste Erfahrung mit dem Kontinent Afrika hätte nicht besser laufen können!- Northern Tanzania Explorer
Verena
Northern Tanzania Explorer
Meine erste Erfahrung mit dem Kontinent Afrika hätte nicht besser laufen können!




Wenn du deinen Trip in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
Atemberaubend, einprägsam, unvergesslich
Beschreibe einen typischen Tag während des Adventure Trips:
Einen typischen Tag mit einer Standard-Routine gibt es beim Adventure Trip tatsächlich fast nicht, da jeden Tag andere Aktivitäten anstehen.
Der Tagesablauf auf Safari ist bspw. natürlich etwas anders, als wenn man beim Volunteering ist.
Dementsprechend ist der Tagesablauf sehr vom jeweiligen Programmpunkt abhängig - was es doch umso spannender macht :)
Welches Abenteuer oder Erlebnis war für dich besonders unvergesslich?
Definitiv die Safari! Die fünf Tage waren perfekt, um alle Tiere (Elefanten, Löwen, Zebras, Gnus, Geparde und sogar einen Leopard) von Nahem in freier Wildnis zu bestaunen. Durch den Mix an verschiedenen Nationalparks konnte man zudem ganz unterschiedliche Natur bestaunen. Unsere Gruppe war sich einig, dass die Safari ein einmaliges und sehr bereicherndes Erlebnis war.
Ich fand zudem die Übernachtung im Massai-Dorf sehr einprägsam. Anfangs hatte ich ehrlich gesagt großen Respekt vor diesem Programmpunkt, allerdings sind die Massai sehr aufgeschlossen, herzlich und offen und freuten sich sehr, dass man an deren Alltag interessiert war.
Natürlich, der Alltag bei den Massai ist komplett anders als der Alltag, den wir gewohnt sind, aber genau das war der Grund, warum dieses Erlebnis für mich so unvergesslich ist.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen? Gibt es ein bestimmtes Gericht, was man unbedingt probieren sollte?
Mein "Geheimtipp" sind tatsächlich die Massai. Man muss sich natürlich auf das Ganze einlassen (und vielleicht auch nicht alles zu ernst nehmen;-)), aber wenn man für sich verstanden hat, dass die Menschen eine völlig andere Kultur und Lebensstil leben, ist es sehr spannend, deren Alltag zu sehen.
Wir haben zudem über die Agentur vor Ort ganz spontan einen Trip zu den "Hot Springs" gebucht. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man diesen Ausflug unbedingt noch mitmachen!
Gericht: Uns wurde zum Frühstück ganz oft "Chapati" gemacht. Chapati ist eine Art Fladenbrot (sah für mich erst aus wie eine Art Crepe) und ist wirklich unglaublich lecker - definitiv ein Must-Try!
Ansonsten natürlich Wassermelonen, Ananas und gaaanz viele Avocados!
Wo hast du gewohnt und wie waren deine Unterkünfte?
Ich war in der Wohngemeinschaft und war von der Unterkunft positiv überrascht.
Die Zimmer sind natürlich nicht mit westlichem Standard vergleichbar, waren aber viel besser ausgestattet als ich anfangs erwartet hätte.
Zweimal wöchentlich wurden die Zimmer geputzt. Großer Pluspunkt war für mich
das eigene Bad.
Abends konnte man sich mit den anderen Teilnehmern unterschiedlicher Programme
zusammensitzen und beispielsweise Spiele spielen, oder, wenn einem nicht danach war, im Zimmer etwas zurückziehen und den Tag eher ruhiger ausklingen lassen.
Wem würdest du diesen Trip empfehlen?
Für alle, die darauf Lust haben, Tansania auch etwas abseits des Tourismus kennenzulernen. Dennoch kommen typische Aktivitäten, wie beispielsweise die Safari, auf keinen Fall zu kurz.
Durch die Betreuung von AIFS und der Agentur von Ort ist man in den allerbesten Händen und hat zu jeder Zeit einen Ansprechpartner.
Auch als Solo-Traveler findet man schnell Anschluss. Meine erste Erfahrung mit dem Kontinent Afrika hätte nicht besser laufen können!
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Sophie
Kilimanjaro to Sansibar Experience
Abwechslungsreich, aufregend, empfehlenswert.- Kilimanjaro to Sansibar Experience
Sophie
Kilimanjaro to Sansibar Experience
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Wenn du deinen Trip in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
Abwechslungsreich, Aufregend, empfehlenswert
Beschreibe einen typischen Tag während des Adventure Trips:
Es gibt nicht wirklich einen typischen Tag, da jeder anders gestaltet und mit neuen Aktivitäten stattfindet.
Welches Abenteuer oder Erlebnis war für dich besonders unvergesslich?
Die 5-Tagessafari durch die Nationalparks im Norden Tansanias. Wir haben die Big 5 sehen können und die unendliche Freiheit genießen können
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen? Gibt es ein bestimmtes Gericht, was man unbedingt probieren sollte?
Da Ugali typisch für Tansania ist, sollte man das auf jeden Fall probieren und sich eine Meinung darüber bilden, ob es einem schmeckt oder nicht.
Wo hast du gewohnt und wie waren deine Unterkünfte?
Ich habe ganz verschieden gewohnt. In unterschiedlichen Volunteerunterkünften (Einzelappartment, Einzelzimmer mit geteiltem Bad, Mehrbettzelt) aber auch in Zelten bei der Safari oder kleinen Hütten. Ebenso in einer Massai-Hütte und einem Hotel am Ende der Reise.
Wem würdest du diesen Trip empfehlen?
Personen, die alleine ein neues Land erkunden wollen, und bereit sind bei geringen Lebensstandard als wir sie in Deutschland haben zu leben. Insbesondere sollte man sich alleine zurecht finden können und offen für eine neue Kultur sein.
Warum AIFS die beste Wahl ist

Gemeinnützigkeit
Gewinne gehen an die Cyril Taylor Charitable Foundation (CTCF)
Flexibilität
kurze Aufenthalte & Kombinationen möglich
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Individuelle Betreuung
Vor der Reise & durch unseren Partner und Partnerinnen vor Ort

Erfahrung
eine der größten & ältesten Organisationen mit 60 Jahren Erfahrung
Qualitätskontrolle
Regelmäßige Kontrolle unserer Projekte

Notfallhotline
24-Stunden Notfallhilfe
Networking
Zugang zum MyAIFS-Netzwerk zum Austausch mit anderen Teilnehmenden

Nachhaltigkeit
TourCert Zertifikat für nachhaltige Reiseveranstalter

Zertifikat & Bonusprogramm
bei Vollendung des Programms
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