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Freiwilligenprojekt Umwelt- und Naturschutz

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Freiwilligenarbeit Neuseeland

Projekt Umwelt- und Naturschutz

Perfekt für Naturliebhaber & Umweltschützer

Du hilfst an verschiedensten Standorten (vorwiegend im Süden der Nordinsel) bei verschiedensten Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen – sei es in der Stadt, am Strand, in Schutzgebieten oder Nationalparks.

Fast Facts

  • Alter: ab 18 Jahren bis 65 Jahre
  • Aufgaben: Arbeiten im Natur- und Umweltschutz (z.B. Müllsammelaktionen, Aufforstungsarbeiten, Schädlingskontrolle) Umweltschutzmaßnahmen
  • Projektlänge: 1-12 Wochen
  • Unterkunft: Mehrbettzimmer inkl. Frühstück, Mittag- & Abendessen
  • Ort: südliche Nordinsel Neuseeland – Start-/Endpunkt ist in der Regel Wellington im Süden der Nordinsel
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Dein Einsatzort

Dein Volunteer-Team besteht aus bis zu 10 internationalen Volunteers plus Teamleiter. Es kommt dort zum Einsatz, wo es gebraucht wird: Einsatzort kann z.B. ein Stadtpark oder Flusslauf sein, wo Müll eingesammelt und entsorgt werden muss. Auch private Naturschutzgebiete, Regional- und Nationalparks setzen oft auf die Unterstützung der Volunteers.

So erlebst du Neuseelands Natur in all ihrer Vielseitigkeit und hilft mit deiner Arbeit dabei, dieses einzigartige Ökosystem mit seinen Tieren und Pflanzen zu schützen und zu erhalten.

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Aufgaben

Auf dich warten verschiedenste Aufgaben im Bereich des Umwelt- und Naturschutzes:

  • Wälder von Pflanzenarten befreien, die das natürliche Gleichgewicht stören und nicht endemisch sind
  • Heimische Bäume und Pflanzen anziehen und auspflanzen sowie Gräser säen
  • Wege oder Wanderbrücken für Besucher der Nationalparks anlegen, ausbessern und instand setzen
  • Müllsammelaktionen
  • Feuchtbiotope anlegen
  • Zöglinge in Baumschulen umtopfen
  • Samen für die Pflanzennachzucht sammeln
  • Und noch vieles mehr…

Zu einer Projektgruppe gehören ca. 10 Teilnehmer. Du wirst von erfahrenen Teamleitern betreut und angelernt.

Jeder Tag verläuft anders, das macht das Programm so spannend. Üblicherweise arbeitest du wochentags von 8 bis 16 Uhr. Die Wochenenden nutzt du meist zum Ausspannen und Erkunden der Gegend. An abgelegenen Einsatzorten steht Naturerleben auch am Wochenende auf dem Programm – entweder auf eigene Faust oder gemeinsam mit deinem Team. Sollte der Einsatzort des Teams dagegen in der Nähe einer Stadt sein, kann diese natürlich auch erkundet werden.

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Unterkunft & Verpflegung

Zu Beginn deines Freiwilligenarbeit Programms wirst du einem Team zugeteilt. Gemeinsam fahrt ihr zum jeweiligen Projekteinsatzort. 

Die Übernachtungsmöglichkeiten variieren je nach Einsatzort und sind in der Regel sehr einfach gehalten. Befindet sich der Einsatzort in einer Stadt bzw. in städtischem Umfeld, so erfolgt die Unterkunft meist in einem Volunteerhaus. Es sind jedoch Einsatzorte in ganz Neuseeland möglich – die Unterbringung erfolgt dann direkt am Projektort. Typische Unterkünfte sind dann z.B. auch Caravans, Jugendherbergen, Schafscherer-Quartiere oder Campingplätze sowie Wanderhütten. Einen Schlafsack und eine Schlafmatte bringst du selbst mit. Zelte werden bei Bedarf von unserem Volunteerpartner gestellt.

Die Kosten für die Lebensmittel sind im Programmpreis bereits inbegriffen. Gemeinsam mit deinem Team gehst du einkaufen und bereitest die Mahlzeiten zu. Jeder wird eingeteilt, um bei den Mahlzeiten zu helfen und trägt seinen Teil zum Abwaschen und Putzen bei. Mahlzeiten für Vegetarier, Veganer oder Allergiker können zubereitet werden – bitte gib uns in diesem Fall bei Anmeldung Bescheid.

Erfahrungsberichte 💭

Freiwilligenprojektarbeit in Neuseeland

Laura: "Ich spare jetzt schon wieder um nochmal hinzufliegen,..."

Die Zeit in Neuseeland hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, es hat alles super funktioniert und ich habe sehr viele Erfahrungen sammeln können. Ich spare jetzt schon wieder um nochmal hinzufliegen, dann aber im Sommer :)

Ich hatte vorher schon die anderen Work and Traveler über WhatsApp kontaktiert, sodass wir uns am Flughafen getroffen haben und dann auch die Aufenthaltszeit in Hong Kong zusammen verbringen konnten. Die Ankunft in Auckland und der Transfer zum Hostel hat auch super geklappt, wir sind sogar (total übermüdet vom Flug) am gleichen Tag auf den Skytower gegangen und haben einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen können.

Den Tag danach habe ich alleine in Auckland bzw. auf Rangitoto Island verbracht, da die anderen ihre Einführungsveranstaltung hatten. Das hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht, auch weil man sich durch den freien Tag vom Flug erholen konnte. Das war glaube ich der einzige Tag an dem ich ein T-Shirt getragen habe :)

Am Freitag war dann der Projektstart. Ich war erst skeptisch, weil in meiner Gruppe nur Asiaten waren (und eine Französin), was sich aber am Ende als Vorurteil herausgestellt hat. Alle waren super nett, auch wenn es am Anfang einige Verständigungsprobleme gab. An dem Tag haben wir unser Wochenendhaus in Titirangi bezogen, ein sehr schönes Haus in mitten der Natur und sogar mit Blick auf das Meer. Justine, die Französin, hat 10 Wochen Projektarbeit gemacht und kannte sich im Haus schon sehr gut aus, was natürlich ein sehr großer Vorteil für uns war (auch wenn der Ofen erst nicht funktioniert hat und wir uns irgendwie anders helfen mussten).

Am Samstag bin ich mit Justine nach Auckland gefahren (sie kannte schon die Busfahrzeiten und wusste wann wir wo aussteigen mussten) und wir haben uns mit den anderen Work and Travelern zum Rugby-Publick Viewing getroffen. An dem Tag hatten wir leider sehr schlechtes Wetter, weswegen die Stimmung leider etwas verhalten war und allen einfach nur kalt war.

Den Sonntag habe ich in Titirangi verbracht, eine sehr ruhige Wohngegend mit sehr schönem Strand und Wäldern.

Montag hat dann das Projekt begonnen; unsere „Projektleiterin“ Sam war super nett und meinte, dass wir ihre erste Gruppe wären und wir ein wenig Verständnis für sie haben sollen. Sie hat das aber super gemacht und wir haben uns echt gut mit ihr verstanden.

Wir waren im Waharau und im Tapapakanga Regional Park eingesetzt und haben hauptsächlich neue Bäume und Sträucher am Haus des Rangers gepflanzt und den Strand sauber gehalten.

Die letzten beiden Tage haben wir ein großes Feld mit Rindenmulch zugeschüttet, was sehr sehr anstrengend war. Unsere Unterkunft war klein aber fein, es war nur in den Nächten sehr kalt, da wir nur kleine Heizungen und einen Ofen zum heizen hatten. Meine dicken Wollsocken haben mich aber gerettet :) Das hieß aber leider auch, dass wir unsere gewaschenen nassen Klamotten alle vor dem Ofen getrocknet haben und dann unser ganzes Wohnzimmer voll mit Kleidung war! Daran merkt man aber erst wie gut wir es hier in Deutschland haben und dass wir uns wirklich nicht beklagen können. Mit der Zeit sind auch die asiatischen Teilnehmer in unserer Gruppe „aufgetaut“ und haben immer mehr mit Justine und mir geredet. Ihr Englisch war nicht das beste aber man kann sich ja auch mit Händen und Füßen verständigen.

An den Abenden haben wir immer zusammen gekocht, es gab sogar einmal typisches Essen aus Taiwan und Justine hat Quiche aus Frankreich für uns gemacht. Am letzten Tag hat Sam uns dann allen noch ein Eis ausgegeben und gesagt, dass wir eine echt gute Gruppe waren. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich kann es nur weiterempfehlen!

Von Freitag auf Samstag habe ich dann wieder in Auckland übernachtet und mich dann am Samstag mit Martin, meiner Reisebegleitung die ich über das Internet kennengelernt habe, getroffen. Dann sind wir beide ja die restliche Zeit durch Neuseeland gereist und haben ziemlich viel spannendes und lustiges erlebt.

Insgesamt war es eine tolle Erfahrung, die ich jederzeit wieder machen würde!

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung

Stefanie: "Ich habe diese Zeit sehr genossen und sehne mich manchmal zurück..."

Nach dem Abschluss meines Bachelorstudiums habe ich mich dazu entschieden, für einige Zeit nach Neuseeland zu reisen, um dort Land und Leute kennenzulernen sowie etwas Abstand zu meinem Alltag in Österreich zu bekommen.

Insgesamt verbrachte ich zwei Wochen in einem Freiwilligenprojekt auf der Südinsel. Das Freiwilligenprojekt habe ich über AIFS absolviert, darüber war ich auch sehr froh, da alles bestens organisiert war und ich zahlreiche Tipps bekommen habe. Ich habe diese Zeit sehr genossen und sehne mich manchmal zurück – denn Neuseeland ist ein wirklich schönes Land, die Kiwis sind liebenswerte Menschen die immer wieder Kontakt zu Reisenden suchen, man erlebt so viele einzigartige Momente, trifft viele verschiedenen Menschen und ist ganz weit weg von der gewohnten Alltagsroutine.

Nach Ankunft in Neuseeland habe ich zunächst ein paar Tage in Christchurch verbracht und bin dann von dort aus nach Punakaiki an die Westküste gereist, um dort den Freiwilligendienst zu absolvieren. Gemeinsam mit anderen Volunteers wurde ich in Greymouth von unserem Team Leader abgeholt und zu unserer Unterkunft gebracht. Dort lernten wir die anderen Volunteers kennen. In der ersten Woche waren wir neun Personen (drei Österreicher, zwei Schweizer, zwei Deutsche, einen US-Amerikaner und ein Mädchen aus Taiwan), während sich in der zweiten Woche eine Spanierin und ein Kanadier zu uns gesellten. Da wir alle ungefähr im gleichen Alter (zwischen 18 und 28 Jahre) waren und alle aus ähnlichen Gründen nach Neuseeland kamen, hatten wir von Beginn an Gesprächsstoff. Das Haus selbst war relativ groß: Es gab drei große Schlafräume, in denen zwischen sechs und zehn Personen Platz hatten, Küche und Wohnbereich, zwei Bäder und ein großes Billardzimmer. Punakaiki selbst ist eine kleine Ortschaft, die für die Pancake Rocks bekannt ist. Des Weiteren ist man mitten in einem Nationalpark, was sehr gute Gelegenheiten zum Wandern und Kajak fahren bietet. Vom Haus ist man in circa 10 Minuten am Strand.

Der Wochenablauf lautete wie folgt: Freitag war immer der An- bzw. Abreisetag: Neue Volunteers kamen an und andere verabschiedeten sich wieder und setzen ihre Reise fort. Außerdem wurde am Freitagnachmittag der wöchentliche Großeinkauf erledigt. Es war sehr ratsam genau zu planen, wie viel Essen für die kommende Woche benötigt wurde, da es in Punakaiki selbst keine Einkaufsmöglichkeit gab. Das Wochenende stand den Volunteers zur freien Verfügung. Neben dem obligatorischen Besuch der Pancake Rocks, wandern und Kajak fahren gab es nicht sehr viele andere Freizeitaktivitäten. Manche Volunteers hatten jedoch die Gelegenheit genutzt und sich mit einem Mietauto auf den Weg nach Nelson in den Abel Tasman Nationalpark oder zu den Gletschern gemacht. Unter der Woche wurden wir jeden Tag pünktlich um acht Uhr morgens von unserem Team Leader abgeholt.

In der ersten Woche blieben wir in Punakaiki und arbeiteten am Areal der Organisation (ConservationVolunteers New Zealand). Die Arbeiten drehten sich alle um das Pflanzen von Bäumen. Entweder pflanzten wir Keimlinge in der Baumschule oder die kleinen Bäume in der Natur oder wir kümmerten uns darum, dass die Bäume wachsen konnten und entfernten allerlei Unkraut. Eine andere wichtige Tätigkeit war das Vernichten von nicht-heimischen Pflanzen (bspw. Brombeeren), da diese das Wachsen von heimischen Pflanzen verhinderten. In der zweiten Woche waren wir in der Umgebung von Punakaiki, unter anderem in Westport und Greymouth, unterwegs und haben uns dort ebenfalls mit Pflanzen- bzw. Gartenarbeit beschäftigt. Insgesamt waren die Arbeitstage relativ abwechslungsreich und sind sehr schnell vergangen. Ein Arbeitstag dauerte von acht Uhr morgens bis etwa fünfzehn Uhr am Nachmittag. Allerdings gab es eine Frühstückspause und einen Lunch Break. Am Nachmittag wurden wir dann wieder zurück ins Volunteerhaus gebracht und hatten den restlichen Nachmittag zur freien Verfügung. Gekocht und gegessen wurde gemeinsam. Bei uns waren jeden Abend zwischen zwei und drei Personen zum Kochen eingeteilt, während eine andere Gruppe den Abwasch übernahm. Das Kochen war auch eine super Gelegenheit Gerichte und Spezialitäten aus den Heimatländern der anderen Volunteers zu probieren. Die Abende wurden meistens gemeinsam verbracht. Die meiste Zeit verbrachten wir mit Billard spielen, DVDs schauen, Gesellschaftsspiele spielen oder einfach nur mit tratschen. Es gab WLAN im Haus. Jedoch war es in meinen zwei Wochen sehr schade, dass sich einige Gruppenmitglieder mehr mit Laptop, Tablet und Internet beschäftigten als mit den anderen Volunteers. Solch ein Projekt ist eine super Gelegenheit Menschen aus verschiedenen Ländern kennenzulernen und gemeinsam an etwas zu arbeiten. Diese Zeit sollte man auch wirklich schätzen und nutzen.

Das Wetter an der Westküste kann sehr wechselhaft und regnerisch sein. Von den zwei Wochen meines Freiwilligenprojektes hat es eine Woche, teilweise sehr stark, geregnet. Ganz nach dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.“, haben wir uns nicht unterkriegen lassen und beispielsweise die Pancake Rocks in strömenden Regen besucht. Während des Arbeitens war der Regen kein großes Problem, da man sich spezielle Regenkleidung von der Organisation ausleihen konnte. Des Weiteren würde ich euch noch raten euch gut zu überlegen wie lange ihr im Freiwilligenprojekt bleiben wollt. Für mich waren zwei Wochen perfekt. Andere Volunteers, die zwischen drei und vier Wochen in Punakaiki verbrachten, langweilten sich mit der Zeit etwas, da sich die Aufgaben alle zwei Wochen wiederholten und es an den Nachmittagen und Wochenenden nicht sehr viel zu unternehmen gab.

Die zwei Wochen im Freiwilligenprojekt waren für mich eine super Erfahrung. Die anderen Volunteers und vor allem auch der Team Leader waren witzige, interessante Menschen. Die Zeit, die ich mit ihnen verbringen durfte, habe ich sehr genossen und daran erinnere ich mich gerne zurück. Die Arbeit in der Natur war für mich persönlich nicht sehr anstrengend und meistens auch interessant. Es war ein gutes Gefühl dem Land Neuseeland etwas zurückgeben zu können und die Umweltbelastungen, die durch das Reisen entstanden, durch das Pflanzen von Bäumen auch wieder kompensieren zu können.

Als Volunteer in Neuseeland

Stefanie: "...ich habe viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln können."

Die Zeit in Neuseeland war wirklich unglaublich schön, erlebnisreich und ich habe viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln können.

Die Wocheneinteilung von Projektzeit und Reisezeit war im Nachhinein betrachtet genau richtig! Eine Woche länger reisen hätte bestimmt nicht geschadet, aber so musste ich mich auf das Wesentliche beschränken - ähnlich wie beim Packen meines Rucksacks.

Besonders in Wellington fand in es schön, jeden Tag an andere Orte zu fahren und dort zu arbeiten. Im Vergleich zur Südinsel ging es dort echt entspannt zu, allerdings hat mir vor allem der Kontakt und das Zusammenarbeiten mit anderen Volunteers gefallen. Vom Haus aus, welches sehr geräumig und schön gelegen ist, habe ich oft Wanderungen entlang der Wanderwege quer durch Wellington unternommen. Ob mit Deutschen oder Freiwilligen aus anderen Ländern - jemanden zum Quatschen oder etwas unternehmen hat man immer gefunden. Die Kommunikation wurde mit der Zeit immer einfacher und unbefangener. Etwas schade fand ich, dass vor allem in Wellington ziemlich viele Deutsche im Projekt teilgenommen haben, sodass das Englische etwas in den Hintergrund gerückt ist. Teilweise kam es zu leichten Meinungsverschiedenheiten, wenn es darum ging, wer wie viel im Haus zu machen hätte, was allerdings zu keinen großen Problemen geführt hat.

In Punakaiki hingegen war ich sehr überrascht über die Vielfältigkeit der Nationen - ob Taiwan, Deutschland, die Schweiz, England, China ... das Zusammenführen unterschiedlicher Kulturen führte zu vielen lustigen Situationen und interessanten Erlebnissen.

Die Projektwoche auf der Banks of Peninsula und das Wohnen in einem Häuschen gefühlt am Ende der Welt war sehr aufregend. Es war spannend eine Woche der reinen Natur ausgesetzt zu sein, ohne Internet und Netz, und den Schafen Gesellschaft zu leisten.

Die Teamleader konnte man trotz ihres starken Akzentes gut verstehen und so kam es dazu, dass man auch neue Begriffe dazugelernt hat. Sie waren sehr nett, geduldig und lustig und man hat ihnen die Verbundenheit zur Natur angemerkt.

Ich war froh, dass ich meine Reisewochen noch nicht im Voraus geplant hatte. Man lernt unglaublich viele Leute kennen, die einem Tipps geben oder auch ganz spontan Ausflüge zustande kommen. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, das zu machen, was man wollte und worauf man Lust hat, und die Freiheit und Unbefangenheit zu genießen.

Ich überlege schon, dieses Jahr noch einmal hinzufliegen und Freunde im Taiwan zu besuchen, die ich dort im Projekt kennengelernt habe.

Preise, Leistungen & Termine

Die genauen Preise und was alles darin enthalten ist, findest du in unserer detaillierten Übersicht. Informiere dich!

Frei willigen arbeit

Projekt "Umwelt- & Naturschutz"

ohne Hin- & Rückflug ab

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