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Freiwilligenprojekt Renovation & Construction

ab 770 €
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Freiwilligenarbeit auf Bali

Projekt Renovation & Construction 🔨

Perfekt für

Kreative & handwerklich Interessierte

In diesem Projektbereich arbeitest du bei Verschönerungs- und Renovierungsarbeiten an Schulen, Kindertagesstätten und Gemeindezentren mit und verbesserst so das Lebensumfeld der Kinder.

Fast Facts

  • Alter: ab 17 Jahren
  • Aufgaben: Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten an Schulen & Kindergärten
  • Projektlänge: 2-8 Wochen
  • Unterkunft: Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad
  • Ort: Pejeng/ Ubud
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Aufgaben

Betreut wird die Projektgruppe von einem einheimischen Bauleiter, der dir und den anderen Teilnehmern nicht nur bei der Planung, sondern auch bei der Umsetzung des Bau- oder Renovierungsvorhabens zur Seite steht. Er erklärt auch den richtigen Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen und Werkstoffen.
In der Regel arbeitest du ca. vier bis fünf Stunden am Tag. Stell dich bitte darauf ein, dass die Arbeit körperlich sehr anstrengend sein kann: Steinmauern mörteln, Wände streichen, Fliesen legen, sowie Holz- und Gartenarbeiten stehen u. a. auf dem Programm. Welche Arbeiten anfallen, hängt davon ab, was sich die Schule, der Kindergarten oder die Gemeinde wünscht bzw. was benötigt wird. So haben AIFS Volunteers in der Vergangenheit schon beim Bau von Trinkbrunnen auf Schulhöfen geholfen, bei der Verschönerung und Renovierung von Klassenzimmern oder aber dem Anlegen von Spiel- und Sportanlagen.
Deine Arbeit hilft dabei, die Lebensbedingungen der Kinder und ihrer Eltern vor Ort zu verbessern und für sie ein schönes Umfeld zu schaffen, in dem es sich besser lernen, spielen und leben lässt.

 

Unterkunft & Verpflegung

Während der Einführungswoche und der anschließenden Projektarbeit bist du im Volunteerhaus in Pejeng Centre, nahe Ubud, untergebracht. In der ländlichen Region von Bali wirst du fernab vom Tourismus das ursprüngliche Bali kennenlernen und im Volunteerhaus zusammen mit anderen Freiwilligen aus aller Welt in Mehrbettzimmern schlafen, die nach Geschlecht getrennt sind.

Es gibt einen Gemeinschaftsbereich, in dem du dich mit den anderen Freiwilligen zum Relaxen oder gemeinsamen Essen treffen kannst. Auch Zugang zu einem Garten besteht. Standard und Ausstattung der Unterkunft sind sehr einfach gehalten und nicht mit europäischem Lebensstandard zu vergleichen. Als Teilnehmer erlebst du die einfachen Lebensumstände der Menschen vor Ort am eigenen Leib und gewinnst so Einblicke in die Kultur des Landes, wie sie Touristen nicht offen stehen.
Die Verpflegung ist bei der Unterkunft mitinbegriffen. Die Mahlzeiten nimmst du im Gemeinschaftsbereich des Volunteerhauses ein. Wochentags erhältst du drei Mahlzeiten pro Tag (Vollpension), am Wochenende sind Frühstück und Abendessen inklusive. Serviert wird auch hier typisch balinesisches Essen, meist bestehend aus Reis und Gemüse in verschiedenen Variationen.

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Erfahrungsberichte

Fremde wurden zur Familie

Nora: "Die Leute vor Ort, sowie auch das AIFS-Team waren jederzeit super hilfsbereit...Anfang des Jahres traf ich die Entscheidung nach meinem Abitur zu reisen und ein Freiwilligenprojekt auf Bali mitzumachen.

Als es nun soweit war und ich dort ankam, war ich total aufgeregt. Die Leute vor Ort, sowie auch das AIFS-Team waren jederzeit super hilfsbereit und immer für einen da, egal was war!

In der ersten Woche hatten wir die Orientation-Week, wo wir in Kultur und Sprache eingeführt wurden. Danach erlebte ich 2 Wochen lang das Teaching Projekt, wobei ich eine 3. Klasse hatte. Jedoch hatte ich davor erst Bedenken ob die Kinder wirklich auf mich hören, mich verstehen oder ob ich das wirklich richtig mache. Doch diese Bedenken waren total unberechtigt, denn ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner an der Schule, einen Volunteer an meiner Seite mit dem ich unterrichtete und die Kinder waren auch immer freundlich. Die Kinder waren total niedlich, aufgeschlossen und motiviert was zu lernen.

Ich bin dankbar für diese Begegnungen mit den Kindern, den Einheimischen, aber auch den anderen Volunteers vor Ort. Denn ich war niemals alleine und in kurzer Zeit wurden diese noch fremden Volunteers zu meiner 2. Familie, mit denen ich alles teilte und mit denen ich jedes Wochenende etwas neues erlebte.

Die letzte Woche hatte noch viele Highlights für mich, bevor es dann wieder Abschied nehmen hieß, denn dort war ich in der Adventure-Week. Ich kann mich dabei gar nicht entscheiden was mir besser gefiel, denn sowohl das Rafting, als auch die Vulkanwanderung oder die Massage waren wunderschön.

Jetzt wo der Alltag wieder einkehrt vermisse ich diese Zeit immer mehr, aber denke auch gerne daran zurück!


Die Arbeit selbst startete am Montag, wo wir im Hunter Wetlands National Park Mangroven-Bäume und deren Samen in einem bestimmten Gebiet entfernen mussten, da dort Watvögel überwintern und ebene Flächen brauchen, damit sich keine Fressfeinde verstecken und den Vögeln auflauern können. Unsere Arbeitskollegen waren am ersten Tag mehrere ältere Männer, die bereits im Ruhestand sind, aber noch gerne aktiv bleiben möchten und so mehrmals pro Woche bei CVA mithelfen. Wir wurden super in die Gruppe aufgenommen und durften in den Pausen viele tolle Geschichten hören. Die restliche Woche war eine Gruppe aus Amerika dabei, die auch bei uns im Hostel übernachtet hat. Die CVA-Mitarbeiter waren allesamt super nett, hilfsbereit und immer offen für unsere neugierigen Fragen. Als an einem Tag die Wettervorhersage nicht ideal war, sind wir, anstatt zu arbeiten, in einen Tierpark gefahren, wo uns die CVA-Mitarbeiterinnen die Tiere Australiens nähergebracht haben. Wir haben Koalas, Emus, Wombats, Kängurus usw. gesehen und ich muss, glaube ich, nicht erwähnen wie toll es war!

Für die zweite Woche im Rahmen des CVA Projektes ging es für mich, gemeinsam mit einer CVA-Mitarbeiterin, einem der Einheimischen der auch an Tag 1 schon dabei war und zwei der Mädels, die auch in Woche 1 dabei waren, nach Muswellbrook, einer Kleinstadt nordwestlich von Newcastle. Wir waren in einem Ferienhaus in einer Campinganlage untergebracht, wo Tag und Nacht Kängurus um uns herum waren. Die Arbeit war vielseitig, denn wir halfen der Stadtverwaltung bei verschiedenen Aufgaben, von Unkrautbeseitigung bis hin zu der Arbeit in einer Gartenanlage, wo wir Sträucher und Pflanzen vorgezogen haben, war von allem etwas dabei. Gegen Ende der Woche haben wir noch gemeinsam ein typisches australisches Barbecue mit anschließendem Lagerfeuer gemacht.

Alles in allem war das CVA-Projekt eine tolle Erfahrung! Die Menschen, die man kennenlernt, werden in der Zeit des Projektes zu einer Familie und zu Freunden, mit denen man auch über das Projekt hinaus in Kontakt bleibt. Die Arbeit ist interessant, dient einem guten Zweck und dank der CVA-Mitarbeiter lernt man viel über das Land und auch die (Umwelt-) Probleme. Mein Fazit ist, dass die zwei Wochen fast zu kurz waren und ich gerne noch bei weiteren CVA-Projekten, etwa in Cairns oder Brisbane, mitgemacht hätte!

Nach dem CVA-Projekt ging es für mich nochmal für drei Tage nach Sydney, von wo aus ich dann direkt nach Cairns geflogen bin. Dort war ich dann für eine Nacht im Gilligans untergebracht und habe dort direkt eine meiner Kolleginnen beim zweiten Projekt kennengelernt. Während des zweiten Freiwilligenprojektes war ich vier Wochen lang beim Wildlife Habitat in Port Doulgas dabei.
Untergebracht waren wir in der Coral Beach Lodge in Port Douglas, ein wunderschönes Hostel in einer wunderschönen Kleinstadt. Port Douglas und die Teilnahme am Wildlife Habitat Projekt ist für mich das Highlight meines Australien-Abenteuers!

Die Stadt und die Menschen sind einzigartig und der Abschied fiel mir außerordentlich schwer. Die anderen Volunteers waren hauptsächlich aus Belgien und Dänemark und es war toll, während der ganzen vier Wochen nur Englisch zu sprechen! Die Keeper im Wildlife Habitat sind durch die Bank alle sehr nett und hilfsbereit und machen es einem so angenehm wie möglich. Natürlich ist die Arbeit im Habitat ganz normale körperliche Tierpfleger-Arbeit, die wie sich gezeigt hat, nicht für jeden das Richtige ist (vielleicht wurde das von den anderen Organisationen falsch kommuniziert – ich habe durch AIFS genau gewusst auf was ich mich einlasse), aber die Tiere und die Menschen geben einem so viel zurück, dass es das allemal wert ist.

Die Arbeit im Habitat ist in verschiedene Routinen eingeteilt und jeder Volunteer bekommt die Möglichkeit, bei jeder Routine dabei zu sein im Laufe der Teilnahme am Projekt. Neben der Instandhaltung der Gehege und Wege ist das Vorbereiten des Futters für die Tiere eine der täglichen Hauptaufgaben. Man ist gemeinsam mit den anderen Volunteers und Keepern dabei, begleitet von Musik und super viel Spaß, lecker aussehendes Fressen für die Tiere vorzubereiten, das man am liebsten selbst verputzen würde.
Frühstück und Mittagessen sind aber ohnehin dabei und immer eine tolle Gelegenheit, um mit den Volunteers und Keepern zu quatschen und sich näher kennenzulernen. Mit den Vollies unternimmt man sowieso an den Feierabenden und freien Tagen extrem viel gemeinsam (Schnorchel-Ausflug, Regenwald-Ausflug mit Mietauto, Bar-Abende, Weihnachtsfeier…) und hat die Möglichkeit, tolle Freundschaften für’s Leben zu schließen! Aber Achtung – nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere wachsen einem richtig ans Herz und es ist doch sehr schmerzhaft, Auf Wiedersehen zu sagen!!

Das Wildlife Habitat Projekt kann ich jedem empfehlen, der Lust auf die Tropen, die wunderbare Tierwelt Australiens, viele junge Leute aus ganz Europa und ganz viel Englisch hat! Würde ich es nochmal machen, dann auf jeden Fall für acht und nicht nur für vier Wochen.

In Summe kann ich die Freiwilligenprojekte von AIFS nur jedem empfehlen, der aufgeschlossen und neugierig auf ein tolles Abenteuer ist. Die Betreuung vor Ort und auch bereits vor Beginn der Reise ist super und man hat nie das Gefühl, alleine zu sein oder etwas nicht schaffen zu können!

Ich bin unfassbar zufrieden und glücklich

...würde das Programm jedem ans Herz legen,..." Hallo, ich bin Sanja, 18 Jahre alt und komme aus Deutschland. Meine Freundin und ich wollten nach unserem Abitur gerne zusammen ins Ausland verreisen und waren uns unschlüssig ob das zu zweit überhaupt geht und was man so für Möglichkeiten hat

Nach langer Recherche im Internet sind wir dann bei AIFS auf der Website hängen geblieben und haben uns für das Freiwilligenprojekt auf Bali entschieden. Dort waren wir insgesamt 7,5 Wochen und haben in einer Schule Englisch unterrichtet, auf einer Baustelle geholfen einen Kindergarten zu bauen, eine Adventure Week mit Rafting, Fahrradtour und Wanderung zum Sonnenaufgang erlebt und eine Woche auf Nusa Penida in einer Schildkröten-Station verbracht.

Am Ende hatten wir noch ein 3-tägigen Surfkurs bei Mojo Surf. Wir haben in den knappen 2 Monaten unfassbar viel erlebt und viel dazu gelernt über die balinesische Kultur aber auch über uns selber, man lernt viel dazu und wächst heran wenn man so ganz auf eigene Faust verreist.

AIFS war einem aber immer eine große Hilfe und hat einen sehr gut auf die Reise vorbereitet und alles war sehr gut organisiert. Ich bin unfassbar zufrieden und glücklich, dass ich so viele tolle Dinge erleben konnte und würde das Programm jedem ans Herz legen, der vielleicht nicht unbedingt für ein ganze Jahr ins Ausland möchte und gerne eine neue Kultur und ein neues Land kennenlernen und entdecken möchte!

Sydney ist echt eine schöne Stadt, jedoch viel zu viele Menschen und es ist dort ziemlich stressig. Außerdem war ich sehr zufrieden mit meiner Gastmutter, sie war sehr freundlich zu mir.

Generell sind die Australier alle sehr freundlich und offen. Anschließend bin ich nach den zwei Wochen nach Cairns geflogen für das Freiwilligenprojekt. Es war eine super Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht.

Morgens um 7 Uhr wurde man abgeholt und zum Wildlife Habitat gebracht und anschließend fing man an zu arbeiten. Um halb 3 nachmittags wurde man dann zum Hostel wieder gebracht und hat Freizeit. In seiner Freizeit kann man an den Strand gehen, Pool oder in die Stadt gehen. Auch wenn es harte Arbeit ist, sind die Keeper dir sehr dankbar für deine Hilfe, da sie ohne die Freiwilligen, deutlich mehr arbeiten müssen. Jobs, die man eigentlich immer machen muss sind z.B. das Savannah Gebiet, Koala und Presentation sauber zu machen. Anschließend hat man Pause (Frühstück). Anschließend wird man eingeteilt in verschiedene Runden, wo man mit einem Keeper zusammen arbeitet und ihm hilft oder man hat Food-Preparation. Die Arbeit mit den Keepern kann zum Beispiel Putzen, Essen Zubereitung, Äste schneiden sein oder bei Touren mit dabei sein. Außerdem arbeitet man im Care-Center. Die Keeper sind alle sehr freundlich und sind sehr dankbar für deine Hilfe.

Man hat in einer Woche an zwei Tagen frei, wo man zum Great Barrier Reef gehen kann, Daintree Rainforest und Kuranda erkunden kann. Des Weiteren gibt es noch viel mehr zu sehen! Ich habe sehr nette Leute kennengelernt und die anderen Freiwilligen kommen zum Großteil aus Belgien, Frankreich und Deutschland. Trotzdem sollte man wissen, dass die Arbeit im Wildlife nicht nur Koalas und Kängurus streicheln ist, sondern Reinigung, Essenzubereitung, Abwaschen..

Auf jeden Fall habe ich die Zeit in Australien genossen und kann sie jedem gerne weiterempfehlen. Ich werde die Zeit nicht vergessen!

Unglaubliche Freundlichkeit der Balinesen.

Kaum hat man den schwierigsten Teil der Reise, die Verabschiedung von der Familie geschafft, steht man auch schon in Bali. Einem fremden Land, welches jedoch so einladend ist, dass man es schnell für ein paar Wochen als seine Heimat aufnehmen wird.

Direkt nach meiner Ankunft wurde ich von der Organisation vor Ort abgeholt und nach Ubud in die Volontärsunterkunft gebracht, in welcher ich die nächsten 6 Wochen verbringen werde. Schnell lernt man die anderen Volontäre kennen, was schon einmal die ersten Zweifel beseitigt. Man merkt, dass alle im gleichen Boot sitzen und noch niemand so richtig weiß wie es die nächsten Wochen wird. Ich hatte zwar im Vorhinein schon viel über Bali gelesen und hatte mich auch schlau gemacht, jedoch kann ich im Nachhinein sagen, dass dies mich etwas unnötig verunsicherte, da man viel über Krankheiten, Kriminalität und co. zu lesen bekommt. Doch was mir am meisten aufgefallen ist, ist die unglaubliche Freundlichkeit der Balinesen. Auf dem Weg in das Zentrum von Ubud, mussten wir ein kleines Dorf durchqueren, und kaum ein Balinese lächelte einen nicht an, was gute Laune garantiert. Auch unsere Koordinatoren, die uns bei allen Problemen zur Seite standen, waren extrem nett und garantierten einen reibungslosen Ablauf unserer Projekte.

Zuerst startete Montags nach unserer Ankunft die „Introduction week“, welche uns einen ersten Eindruck von der Schönheit der Landschaft und von der beeindruckenden balinesischen Kultur gab. Zudem gab sie einem Zeit erst einmal anzukommen. Daraufhin startete für mich, zusammen mit einer anderen Volontären, das „Teaching-Projekt“. Dieses Projekt war eine rießen Erfahrung und hat unglaublich viel Spaß gemacht. Auch wenn es nicht immer einfach ist die Klasse ruhig zu halten, waren die Kinder sehr interessiert in das, was man ihnen beibrachte und lernten sehr schnell. Doch sollte man dabei immer im Auge behalten, dass es Kinder sind und sie auch Spaß am Unterricht haben sollten. In der Unterrichtsgestaltung ist man sehr frei und kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Hierbei hilft es natürlich, dass man den Unterricht zu zweit vorbereitet und dass Koordinatoren immer in der nähe sind. Morgens nach dem Frühstück machten wir uns immer an die Vorbereitung des Unterrichts, welche durchschnittlich 1,5 Stunden dauerte. Bis zum Mittagessen war nun noch etwas Zeit um z.B. Sport zu machen, zum Pool in der Nachbarschaft zu gehen oder einfach nur zu relaxen. Nach dem Mittagessen ging es für uns dann auch schon auf den Weg zur Schule, welche 1 Stunde entfernt war (andere Volontäre hatten nähere Schulen, der Weg zur unserer Schule an den Reisterrassen vorbei, war jedoch so schön, dass es nicht wirklich störend war). In der Schule angekommen empfangen die Kinder einen schon herzlich und machten einem das Unterrichten für die folgenden 2 Stunden auch ziemlich einfach. In der Pause spielte ich mit den Kindern meistens Fußball, was sehr viel Spaß machte. Den Abend nach der Schule hatten wir dann komplett frei und verbrachten ihn meist zusammen mit allen Volontären.

Sehr empfehlenswert ist es aus meiner Sicht nicht zu kurz beim Teaching Projekt teilzunehmen, da man erst mit der Zeit eine richtige Verbindung zur Klasse aufbaut und man den Kindern so auch wirklich etwas beibringen kann.

War es einmal Freitag stand das Wochenende an, welches wir unter der Woche schon planten. So fuhren wir zusammen zu sehr vielen unbeschreiblich schönen Orten in Bali, sodass die Speicherkarte der Kamera sehr schnell keinen Platz mehr hatte.

Insgesamt war meine Zeit auf Bali eine Zeit, die ich nie vergessen werde und mir sehr viele schöne Erfahrungen gebracht hat. Ich kann nur jedem empfehlen die komfortzone Zuhause zu verlassen (auch, wenn es nicht einfach ist, sich auf neue Dinge einzulassen) und sich auf dieses Abenteuer einzulassen, denn es lohnt sich wirklich. Ich würde es jeder Zeit wieder machen und auch jedem empfehlen, der bereit ist Neues und Unvergessliches, im Paradies Bali zu erleben.

Erst Au Pair in den USA, dann Volunteer auf Bali

Anja war mit uns gleich zwei mal im Ausland. Zunächst verbrachte sie ein Jahr in den USA als Au Pair. Nach ihrer Rückkehr nach Österreich dauerte es nicht lange bevor sie wieder ihren Koffer packte und nach Bali flog um an unserem Freiwilligenprojekt teilzunehmen.

Preise, Leistungen & Termine

Die genauen Preise und was alles darin enthalten ist, findest du in unserer detaillierten Übersicht. Informiere dich!

Frei willigen arbeit

Projekt "Renovation & Construction"

Einführungswoche + 1 Projektwoche, ohne Flug ab

770 €

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AIFS-Uebersicht-Freiwilligenprojekte

Überblick aller AIFS Freiwilligenprojekte

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