Freiwilligenprojekt Community Work und Umweltschutz
Projekt Community Work und Umweltschutz 🌱
Perfekt für kreative Multi-Talente & Naturliebhaber
Das Community Work und Umweltschutz Projekt ist im Süden der Insel Unguja in den beiden ländlichen Dorfgemeinden Muungoni und Kitogani angesiedelt.
Beide Gemeinden liegen in direkter Nachbarschaft zum Jozani Forest Nationalpark. Als Volunteer kannst du dich in Muungoni und Kitogani in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren, z. B. an Schulen, im Tier- und Umweltschutz oder bei Bauprojekten.
Fast Facts
- Alter: ab 17 Jahren
- Aufgaben: Tier- & Umweltschutz, Bauprojekte oder Unterrichten an Schulen
- Projektlänge: 2-12 Wochen
- Unterkunft: Mehrbettzelte im Volunteer Forest Camp inkl. Frühstück, Mittag- und Abendessen
- Ort: Muungoni und Kitogani
Aufgaben
An deinen ersten Tagen auf Sansibar wird dir der Programmkoordinator unseres Partners vor Ort die einzelnen Einsatzbereiche zeigen. Je nachdem, wo am meisten Hilfe benötigt wird und wo du dich am besten einbringen kannst, ist auch eine Kombination aus verschiedenen Arbeitsbereichen ist möglich.
Die Einsatzorte befinden sich allesamt in einem Umkreis von maximal drei Kilometern von deiner Unterkunft. Oft kannst du zu Fuß zu deinem Arbeitsplatz laufen oder du nutzt eines der Fahrräder, die unser Volunteerpartner zur Verfügung stellt. Die Projektarbeit findet wochentags, aber mitunter auch am Wochenende statt.
In deiner Freizeit kannst du vor Ort Kanutouren durch die Mangrovenwälder machen, unterirdische Höhlensystem mit einem einheimischen Tourguide erforschen oder mit einem Taxi nach Paje fahren – ein touristischer Hot Spot in der Region, der mit seinem traumhaften Strand und vielen Restaurants und Cafés ein gutes Kontrastprogramm zum ruhigen und ländlichen Leben in Muungoni und Kitogani bietet.
Hier unterrichtest du die Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren in Englisch, bastelst mit ihnen und bringst ihnen Zählen und Rechnen bei. Auch an den lokalen Grundschulen sind Volunteers, die Englisch, Arabisch oder weitere Fächer unterrichten können, sehr gefragt. Im Volunteer Forest Camp können Schulklassen von den Volunteers zudem viel über die dort installierten Solaranlagen und Komposttoiletten sowie Müll-Recycling und ökologische Landwirtschaft lernen. Wenn du über eine Rettungsschwimmerausbildung verfügst, kannst du den Kindern wie auch Erwachsenen vor Ort Schwimmunterricht geben.
In direkter Nachbarschaft zum Jozani Forest Nationalpark betreibt die Dorfgemeinschaft Kitogani mit einem großen Wasserbecken ein Schutzprojekt für Meeresschildkröten. Leider sind die Bedingungen, unter denen die Schildkröten im Wasserbecken gehalten werden, nicht optimal, denn es fehlt an entsprechend geschultem Personal. Als Volunteer hilfst du bei der Schulung der Mitarbeiter vor Ort und bei der Versorgung der Meeresschildkröten. Auch kannst du dich im Bereich Marketing engagieren, um dabei zu helfen, die Schutzstation für Touristen als Lernerlebnis interessanter und bekannter zu machen.
Die Roten Stummelaffen stehen zwar offiziell unter Schutz, dennoch sind sie akut vom Aussterben bedroht. Außerhalb des Jozani Forest Nationalparks werden die Tiere nach wie vor von den Einheimischen – insbesondere den Farmern – gejagt und getötet. Unser Volunteerpartner versucht hier mithilfe der Volunteers Abhilfe zu schaffen und dafür zu sorgen, dass Mensch und Tier friedlich nebeneinander leben können. Es werden verschiedene Methoden getestet, um die Felder der Bauern vor den Affen zu schützen: Hier kommen z. B. aus Müll gebastelte Vogelscheuchen zum Einsatz.
Permakultur ist ein Konzept für eine möglichst nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft im Einklang mit der Natur. Als Volunteer hilfst du hier bei der Bewirtschaftung der Permakultur-Gärten in der Region sowie auch im Volunteer Forest Camp. Du lernst, wie man Wasser sparsam, aber effektiv einsetzt und Feldfrüchte anbaut. Zwischenzeitlich finden auch immer wieder Aufforstungsarbeiten im Mangrovenwald statt – hier hilfst du bei der Pflanzung von Mangrovensetzlingen und trägst so dazu bei, dieses einzigartige Ökosystem zu erhalten.
An den Schulen in Muungoni werden von der Gemeinde vereinzelt Bauprojekte vorgenommen, bei deren Umsetzung du die Menschen vor Ort unterstützen kannst. So haben Volunteers in der Vergangenheit z. B. dabei geholfen, neue Toiletten für die Vorschule in Muungoni zu errichten. An einer anderen Schule wurde mit Einsatz der Volunteers ein Brunnen gebaut.
Mother Nature Forest Camp in Jozani, Sansibar
Hier erhältst du einen kleinen Einblick in den Aufenthalt im Mother Nature Forest Camp in Sansibar.
Unterkunft & Verpflegung
Die Unterkunft erfolgt im Volunteer Forest Camp in der Gemeinde Kitogani. Die Verpflegung ist inklusive.
Du lebst du in einem großen, komfortablen Safari-Zelt. Bis zu sechs Volunteers haben in einem Zelt Platz. Jedes verfügt über drei Stockbetten, eine große Kommode mit abschließbaren Schrankteilen sowie ein angeschlossenes Bad mit einer Duschkabine und einer WC-Kabine. Unser Volunteerpartner versucht die Zelte nach Geschlechtern getrennt zu belegen soweit es möglich ist. Mitunter kann es aber auch zu gemischten Zimmern kommen, wenn viele Volunteers vor Ort sind.
Eine große und mit Sonnen-/Regensegeln überdachte Terrasse samt Küchengebäude dient den Volunteers im Camp als Aufenthaltsbereich. Hier werden auch die Mahlzeiten gemeinsam eingenommen. Gefiltertes Grundwasser steht in einer Trinkwasserstation jederzeit zur freien Verfügung.
Im Volunteer Forest Camp legt unser Volunteerpartner großen Wert auf eine umweltschonende Nutzung der gegebenen Ressourcen: Solaranlagen liefern Strom und heißes Wasser und die umweltschonenden High-Tech Komposttoiletten sorgen dafür, dass der Toiletteninhalt nach ein paar Wochen als trockener Gartendünger genutzt werden kann. Im eigenen Permakultur-Garten werden zudem nachhaltig Gemüse, Obst sowie Kräuter und Gewürze.
Für die Sicherheit im Camp sorgen zwei Wachleute aus dem Dorf rund um die Uhr. WiFi steht im Volunteer Forest Camp nicht zur Verfügung, aber für mobiles Internet erhältst du vor Ort von unserem Volunteerpartner die Prepaid-SIM-Karte eines lokalen Anbieters.
Eindrücke Freiwilligenarbeit und Unterkunft
Erfahrungsberichte
Zu meinen persönlichen Lieblingsorten...
Vincent: "...zählen immer noch die Anlegestelle an der Bucht, wo man das Seegras für die Meeresschildkröten holt und das Cafe „Mr Kahawa“ in Paje. Beide Orte sind perfekt, um die Seele baumeln zu lassen und die Ruhe zu genießen, welche Sansibar mit sich bringt."
Das ich nach dem Abitur für eine gewisse Zeit ins Ausland gehen wollte, war mir schon seit mehreren Jahren bewusst. Für mich gab es keine Alternative und somit war ich erstmal ernüchtert darüber, dass ich, auf Grund der Corona Pandemie, nicht mein „Work and Travel“ Projekt in Japan antreten konnte. Ich war ziemlich frustriert und dachte schon, dass ich es nicht ins Ausland schaffen werde, doch beim Durchstöbern der AIFS Website bin ich auf zwei andere Projekte gestoßen, die auch trotz der Pandemie stattfanden. Diese beschäftigten sich mit Freiwilligen- und Umweltarbeiten sowohl auf der Insel Sansibar, als auch auf dem Festland Tansanias. Es hatte einen gewissen Reiz für mich ein halbes Jahr auf dem afrikanischen Kontinent zu verbringen und etwas abseits vom modernen Leben zu sein und so entschloss ich mich 11 Wochen ins Mother Nature Camp auf Sansibar zu gehen und im Anschluss nochmal für 8 Wochen in das „Trees for Future“-Projekt in Mweka am Hang des Kilimandjaros.
Im Mother Nature Camp begann ein Tag meistens um 8 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Ich war meistens schon früher wach, um noch ein wenig die Ruhe am frühen Morgen zu genießen. Das Frühstück bestand aus selbst gebackenen Teigwaren und dazu gab es Marmelade, Erdnussbutter und Tee. Danach mussten noch die Tomatenpflanzen gegossen werden, ehe wir uns fertig machen konnten für die erste Arbeit des Tages. Diese startete um 9 Uhr und konnte zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden. Unsere Tätigkeiten waren immer auf einer Tafel festgehalten, sodass wir immer wussten was an welchem Tag ansteht. Dies konnte Feldarbeit, Erntehilfe oder auch das Füttern von Meeresschildkröten im nahgelegenen Wildpark sein. Ab und an gab es auch speziellere Projekte, wie z.B. der Bau einer Komposttoilette, wo wir mitgewirkt haben.
Auf Grund der noch nicht so starken Hitze dauert die erste Arbeit immer bis halb eins, sodass wir viel geschafft bekommen, bevor es in die Mittagsruhe geht, welche bis halb vier anhält. Während dieser Zeit gibt es natürlich auch frisch zubereitetes Essen von der Köchin des Camps. Die zweite Arbeit am Tag geht dann noch ungefähr 2 Stunden bis man um ungefähr 18 Uhr wieder im Camp ist. Frisch geduscht gibt es dann eine Stunde später das Abendessen und danach ist Zeit zur freien Verfügung. Meist haben wir dann noch Kartenspiele mit unseren Campleitern gespielt oder uns einfach unterhalten. Wann man dann schlafen geht, ist einem meist selbst überlassen. Ich bin meistens um ungefähr 22 Uhr ins Bett gegangen, da man sehr erschöpft vom Tag war.
An manchen Tagen hat man auch in ganzen Vormittags- bzw. Nachmittagsblöcken Zeit zur freien Verfügung, in welcher man die Insel erkunden und zahlreiche Aktivitäten unternehmen kann.
Das Mother Nature Camp, welches sich mitten im Wald von Kitogani befindet, besteht aus drei großen Mehrbettzelten, einer Küche, einem Aufenthaltsareal mit drei Couches und einer Tischtennisplatte, sowie einem anschließenden Garten für Gemüse. Auch gab es einen Pool, welcher zur Abkühlung nach einem heißen Tag ideal war. Der Strom im Camp wurde aus drei großen Solarplatten gewonnen, welche sowohl Warmwasser für die, im Zelt befindenen, Duschen erzeugen, als auch die hinter der Küche liegende Waschmaschine betreiben konnten.
Im inneren der Zelte stehen drei Doppelstockbetten, als auch abschließbare Schränke zum Verstauen von Klamotten und Wertsachen. Im hinteren Teil sind noch zwei kleine Räume für die Dusche und für die Komposttoilette vorhanden. Eine angrenzende Veranda, gibt die Möglichkeit sich mit seinen Zimmergenossen zu unterhalten und Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Die gesamte Anlage war schon recht groß und ließ keine Wünsche offen, weshalb ich mich hier immer sehr wohl gefühlt habe.
Es ist ziemlich schwierig unter all den tollen Gerichten, die die tansaniatische Küche zu bieten hat, die besten herauszufinden. Drei Gerichte verbinde ich auf jeden Fall so sehr mit diesem Land, dass ich sage, dass man sie auf jeden Fall probiert haben muss. Da gäbe es einmal Chapati, welches ein dünnes Brot ist, welches mit viel Fett angebraten wird. Man kann es zu jeder Mahlzeit essen und auch als Snack zwischendurch ist es auch gut geeignet. An den meisten Ständen findet man auch Samosas. Kleine dreieckige Blätterteigtaschen, welche mit Gemüse oder Fleisch gefüllt sind. Diese sind vor allem als Frühstück oder als Beilage zur Hauptspeise sehr beliebt. Der absolute Klassiker bleibt aber Ugali. Dieser Maisbrei wird mit roter Sauce und gekochtem Fleisch serviert und ist das Nationalgericht Tansanias. Jeder der das Land besucht hat, muss dieses Gericht mindestens einmal probiert haben.
Der Vorteil Sansibars ist, dass es mit seinem Insel Status einen abgesteckten Bereich gibt, sodass man kaum etwas bei einem Besuch verpasst. Wenn man im Mother Nature Camp unterkommt, wird man sich vor allem viel im Süden der Insel aufhalten. In diesem Teil gibt es, neben traumhaften Stränden auf der Ostseite, auch eine unterirdische Höhle (Kuza Cave) in der man schwimmen kann und eine wunderbare versteckte Bucht namens Mtende Rocky Beach. Wenn mal am Wochenende nach Stone Town, die Hauptstadt Sansibars, gehen sollte, dann darf auf keinen Fall ein Besuch in den Restaurants „Lukman“ und „The Swahili House“ fehlen. Vor allem letzteres überzeugt mit einer atemberaubenden Dachterrasse, von welcher sich ein spektakulärer Blick über die gesamte Stadt bietet. Stone Town kann aber nicht nur auf dem Land punkten, sondern auch auf dem Meer. Die „Nakupenda“- Sandbank liegt rund einen Kilometer vor der Küste der Stadt und kann bei Ebbe betreten werden. Dieser Ort scheint, wie aus einer Ferrero-Werbung zu kommen und kann zu dem auch mit einer Schnorchel-Tour verbunden werden. Diese Aktivität ist aber auch im Norden nach Nungwi gut umsetzbar und wenn man Glück hat sieht man neben eindrucksvollen Wasserwelten auch Delfine.
Zu meinen persönlichen Lieblingsorten zählen immer noch die Anlegestelle an der Bucht, wo man das Seegras für die Meeresschildkröten holt und das Cafe „Mr Kahawa“ in Paje. Beide Orte sind perfekt, um die Seele baumeln zu lassen und die Ruhe zu genießen, welche Sansibar mit sich bringt.
Am schönsten waren eigentlich immer die Abende, wo wir alle zusammen am Tisch gesessen haben und UNO spielten oder einfach nur redeten. Die Stimmung war immer super und man hat immer etwas Neues gelernt, entweder über sich selbst, über die anderen oder über die Welt um einen herum. Und genau das ist es wohl, was ich als mein wertvollstes Erlebnis beschreiben würde: Der Austausch mit anderen Menschen. Sei es mit den Campleitern, die uns ihre Kultur und ihre Weltanschauung dargebracht haben oder mit anderen Freiwilligen. Eine wichtige Erfahrung hierbei war es die Meinungen und Aussagen der anderen zu akzeptieren und zu respektieren, auch wenn diese ab und an mal von dem Abwichen, was man selbst für normal hält. Die schönste Erinnerung habe ich an diese wunderbare Zeit im Camp und an die faszinierenden Menschen, die ich treffen durfte.
Meiner Meinung nach liegt der größte Unterschied, der mir zu unserer westlich geprägten Lebensweise aufgefallen ist, in dem ruhigen und entspannten Verhalten der Menschen. Ausrücke wie „Pole Pole“ oder „Hakuna Matata“, welche man immer wieder hören wird, definieren für mich das Leben auf Sansibar, welches sich weit weg vom Konsumismus und den schnellen Abläufen unserer westlichen Welt bewegt. Dieses Verhalten kann einen am Anfang schon ganz schön nerven, wenn man sieht, wie langsam Planungen und Vorgänge vorangehen und alles etwas ungeplant scheint. Doch nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich daran und adaptiert auch selbst etwas von diesem Lebensstil.
Von der Lebensweise einmal abgesehen werden einem die kulturellen Unterschiede sehr bewusst vor Augen geführt, wenn auf einmal ein Holzkarren, wo vorne ein Rind dran gespannt ist, an einem vorbeiknarrt. Generell leben die Menschen in Kitogani sehr einfach, welches man auch an den vielen Lehmhütten erkennt, welche als Behausung dienen. Trotzdem sind sie zufrieden mit dem was sie haben und sind immer offen und nett zu einem.
Alte Klamotten mitnehmen: die kräftige Sonneneinstrahlung bleicht viele T- Shirts und Hosen schnell aus und auch Flecken gehen, mit den Mitteln vor Ort, nur schwer raus
Ersatzhandy: wenn man noch ein altes Handy zuhause hat, kann man dieses am besten nochmal für den Notfall mitnehmen
Kindle bzw. Ebook: neben dem Arbeiten hat man auch sehr viel Freizeit im Camp und deshalb war mein großer Vorteil, dass ich einen Kindle noch als Beschäftigung mit dabeihatte
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Karibu Zanzibar, Rafiki!
"Wie kann ich meine Erfahrung, die ich beim Projekt in Kitogani gewonnen habe, beschreiben? Ganz einfach, in einem Wort: lebensverändernd!"
Vier Wochen habe ich in dieser fremden und großartigen Kultur verbracht und dabei so viele inspirierende Dinge gelernt, die mich für den Rest meines Lebens begleiten werden. Das Leben im Camp ist einfach und trotzdem hast du alles, was du brauchst und mehr! Leckeres Essen, ein bequemes Bett, jede Menge Spieleabende und tolle Gespräche. Und an den freien Nachmittagen und Wochenenden hast du zusätzlich noch die Chance, einige der schönsten Stränden zu besuchen, die ich persönlich je gesehen habe.
Die Koordinatoren sind allesamt tolle Menschen, die dir bei jedem Problem weiterhelfen und dir so viel über Natur, Umwelt und die Menschen auf Sansibar beibringen. Das Arbeitsprogramm ist abwechslungsreich und nicht selten hart- aber es lohnt sich, denn du fühlst, was du Gutes geleistet hast. Und dabei lernst du nicht nur, was das Leben auf Sansibar den Menschen an körperlicher Anstrengung abverlangt, sondern du erhältst Einblicke in eine Mentalität, die sich in vielen Aspekten fundamental von unserer unterscheidet: Das Leben folgt dem natürlichen Fluss der Dinge, es richtet sich nicht nach einer Uhr. Also pole pole- immer mit der Ruhe. Und natürlich nicht zu vergessen: Hakuna Matata, für jedes Problem gibt es eine Lösung.
Es mag ironisch erscheinen, aber die Menschen, die am wenigsten haben, geben am meisten. Das hat mich so nachhaltig beeindruckt, dass ich künftig versuchen werden, ein wenig Sansibar in meine eigene kleine Welt zu tragen. Deshalb kann ich jedem dringend empfehlen, diese Erfahrung zu machen. Sie wird dich und dein Umfeld für immer prägen und das im positivsten Sinne!
Also komm nach Sansibar, in diese wunderbare Gemeinde und werde Teil davon!
Ahsante sana na kwa heri!
Preise, Leistungen & Termine
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Projekt "Community Work und Umweltschutz"
2 Projektwochen, ohne Flug ab
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